Osteopathie und Kinderosteopathie

Praxis Rihawi Kanalstraße 17, 95444 Bayreuth

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persönlich • individuell • zentral

Achmed Rihawi

Über mich

Meine erste Ausbildung absolvierte ich als Arzthelfer in einer Kinderarztpraxis in Kronach. Anschließend ging es für mich direkt weiter in die Physiotherapieausbildung mit Examen. Es folgte eine Weiterbildung für Manuelle Therapie, Lymphdrainage und Krankengymnastik am Gerät. Etwa ein Jahr nach meiner Physiotherapieausbildung startete ich meine Ausbildung in Osteopathie an der SFO (Schule für Osteopathie) in Frankfurt für fünf Jahre. Es folgten drei weitere Semester Kinderosteopathie zur Spezialisierung und Intensivierung des Wissens in dem Bereich. Mein erfolgreich absolviertes Studium der Osteopathie rundete ich außerdem mit einer bestandenen Heilpraktikerprüfung ab. Diese wird benötigt, da nur Ärzten und Heilpraktikern das Arbeiten als Osteopathen vorbehalten ist.

Fünf Jahre nachdem ich mich als Osteopath in Bayreuth selbstständig gemacht habe, entschloss ich mich nun, eine neue Praxis mit Schwerpunkt auf Kinderosteopathie und Osteopathie zu gründen. Hier können Patienten jeden Alters gerne zu mir in die Behandlung kommen.

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten überwiegend aktiv: Ob es sich um eine Runde auf dem Fahrrad, ums Wandern oder meinem persönlichem Favoriten, dem Klettern, handelt, spielt da keine Rolle, solange Freunde und/oder Familie dabei sind. An erster Stelle stehen bei mir Gesundheit und Empathie sowie meine Familie und Freunde.

Was ich tue

Mit der Osteopathie möchte ich die Ursache Ihrer Beschwerden herausfinden und diese behandeln. Dafür gibt es eine Vielzahl an Techniken, die verwendet werden können:

  • Die parietale Osteopathie bezieht sich auf den Bewegungsapparat: Ob Gelenke, Muskeln oder Faszien – alle diese Strukturen werden untersucht und behandelt.

  • Mit der viszeralen Osteopathie untersucht und behandelt man die Organe. Viele Beschwerden im Magen-Darm-Trakt können so gelindert oder aufgelöst werden.

  • Kopfschmerzen, Ohrgeräusche, Schwindel oder sogar stressbedingte Symptome können mit der cranio-sacralen Osteopathie behandelt werden.

  • Schon am ersten Tag nach der Geburt kann eine kinderosteopathische Behandlung durchgeführt werden, um Ihrem Kind den Start ins Leben zu erleichtern. Wenn Ihr Kind Bauchweh hat, unruhig oder in seiner Entwicklung gestört ist, kann eine sehr sanft durchgeführte Behandlung die Beschwerden lindern.

  • Auch schwangere Frauen können von einer osteopathischen Behandlung profitieren: Durch die starke hormonelle Umstellung können sich beispielsweise Rückenschmerzen oder Blockierungen entwickeln. Durch eine osteopathische Behandlung kann hier wieder eine gute Beweglichkeit des Beckens und der Wirbelsäule erreicht und so eine unkomplizierte Entbindung unterstützt werden.

TERMIN VEREINBAREN

Bitte lassen Sie starke oder unklare Beschwerden immer von Ihrem Arzt untersuchen. Akute Erkrankungen müssen medizinisch abgeklärt und bei Bedarf behandelt werden, bevor die Osteopathie zur Unterstützung oder Nachbehandlung genutzt werden kann.

Die Osteopathie ist ein ganzheitliches Konzept, um Ihre Beschwerden bestmöglich zu behandeln. In einer Behandlung werden viele weitere Aspekte berücksichtigt, wie zum Beispiel vergangene Erkrankungen und Verletzungen, traumatische Erlebnisse und sogar Ihr persönliches Umfeld.

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Häufig gestellte Fragen, direkt beantwortet

Was ist Osteopathie eigentlich?

Die Osteopathie ist eine ausschliesslich mit den Händen ausgeführte Behandlungsform. Sie nutzt dabei die Fähigkeit des Körpers zur Selbstregulation. Die Osteopathie behandelt nicht allein das Symptom, sondern den Körper als Ganzes. Durch akute oder chronisch entstandene Ungleichgewichte können Funktionsstörungen und Schmerzen auftreten. Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, diese Dysbalancen aufzuspüren und individuell zu behandeln. Der Organismus erhält dadurch die Möglichkeit, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Dafür werden die Methoden der Osteopathie, cranio-sakrale Therapie, viszerale Therapie, parietale Osteopathie und Faszientechniken genutzt.


Wann ist eine osteopathische Behandlung sinnvoll?

Grundsätzlich ist eine osteopathische Behandlung immer sinnvoll. Sei dies als Unterstützung zu einer laufenden Therapie oder als eigenständige Behandlung. Die Osteopathie wird ebenfalls vorsorglich zur Prävention von Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Auch wenn man sich gesund fühlt. Dies kann sowohl zur Primär- oder Sekundärprävention.

Die Primärprävention zielt darauf ab, dass eine mögliche Erkrankung erst gar nicht auftritt. Die Sekundärprävention wird eingesetzt, wenn eine Erkrankung so früh wie möglich erkannt werden soll. Somit wird das Fortschreiten oder die Chronifizierung der Krankheit eingedämmt.


Wie läuft eine osteopathische Behandlung ab?

Beim ersten Termin beginnen wir mit einem Gespräch zu Ihrer individuellen Krankheitsgeschichte (Anamnese) und den aktuellen Beschwerden. Anschließend führen wir eine manuelle Untersuchung durch, um beispielsweise Fehlstellungen einzelner Wirbelsegmente und mögliche Dysbalancen im Körper zu lokalisieren. Solche Funktionseinschränkungen und Spannungen behandle ich mit speziellen osteopathischen Techniken. Das Lösen von Verspannungen, welche die Körperbalance beeinträchtigen können, unterstützt die Selbstheilungskräfte des Körpers. Zum Abschluss der 1. Behandlung bespreche ich mit dem Patienten die weiteren Behandlungsschritte.


Was sollte ich zu einer Erstbehandlung mitnehmen?

Sie müssen zur ersten Behandlung nichts Besonderes mitbringen. Es ist allerdings sehr nützlich, wenn Sie bestehende Befunde (Röntgen- / MRT- / CT-Bilder, Laborberichte, etc.), Arztbriefe sowie allenfalls Befunde von anderen Osteopathen oder Therapeuten vorlegen können.


Was kostet eine Behandlung und werden diese von meiner Versicherung übernommen?

Eine Behandlung kostet 92 € und dauert zwischen 40 und 60 Minuten. Je nach Versicherung wird ein unterschiedlicher Anteil erstattet. Privat- und Beihilfepatienten bekommen meist den vollen Betrag erstattet, sofern die Behandlung über die Heilpraktikergebührenordnung abgerechnet wird. Patienten, die bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind, benötigen in den meisten Fällen ein Privatrezept für Osteopathie, damit (möglicherweise) ein Teil der Behandlung erstattet werden kann. Bitte rufen Sie vor der ersten Behandlung bei Ihrer Versicherung an und fragen Sie diese, wie die Behandlung abgerechnet werden soll.

Eine Auflistung vieler Versicherungen und welchen Anteil diese erstatten finden Sie hier:

www.osteopathie.de/krankenkassenliste


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